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Die richtige Arbeitskleidung im Job

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Um Jobs richtig erledigen zu können, benötigt man die passende Arbeitskleidung, wie sie beispielsweise bei der Hostra Gummi- u Kunststoffe GmbH angeboten wird. Nahezu jede Branche hat dabei ihre eigene Kleidung, die den Beruf optisch widergespiegelt. Auch die Farben spielen bei der Kleidung für den Job eine wichtige Rolle. Während in seriösen Branchen, wie Banken oder Kanzleien eine seriöse und dunkle Kleidung erforderlich ist, ist bei anderen Branchen, wie bei Köchen oder ärztlichem Personal die Farbe Weiß ein Wiedererkennungswert der Arbeitskleidung. Doch Berufskleidung dient nicht nur der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Branche. In vielen Berufen dient sie auch der Sicherheit des Personals.

So muss man auf Baustellen Schutzhelme und eine besonders robuste Arbeitskleidung tragen. Auch beim Umgang mit gefährlichen Maschinen oder Geräten ist eine Schutzkleidung bei der Arbeit Pflicht. Die Arbeitskleidung wird oft vom Arbeitgeber für das Personal kostenfrei gestellt. In einigen Branchen müssen Arbeiter sich an der Anschaffung der Arbeitskleidung finanziell beteiligen. Dies gilt beispielsweise für Uniformen von Flugbegleitern. Auch im Staatsdienst, wie beim Militär oder der Polizei, wird die Arbeitskleidung gestellt. Die Reinigung wird dabei extern übernommen. Gerade im Staatsdienst ist die Kleidung im Job eine Uniform. Sie zeigt den rang und Status des jeweiligen Bediensteten an.

In vielen Handwerkberufen gehören Sicherheitsschuhe zur Berufskleidung, damit sich das Personal durch scharfe Gegenstände nicht die Füße verletzt. Der sichere Umgang mit der Kleidung für die Arbeit wird dabei zusätzlich durch Warnschilder ergänzt. Besonders bei einem Vorstellungsgespräch sollte man erfahren, welche Kleidung in der jeweiligen Branche Usus ist. Ist die Kleidung leger gehalten, kann man auf normale Alltagskleidung zurückgreifen. Bei vorgeschriebener Kleidung muss der Arbeitnehmer auf diese zu seinem eigenen Schutz, aber auch zum Schutz von Kunden oder Patienten zurückgreifen. Kleidung für die Arbeit ist oft mit Werbung des Arbeitgebers versehen. Dadurch erkennen Kunden aber auch, welche Firma sich hinter dem jeweiligen Arbeiter verbirgt.

Viele Arbeiter müssen auf Ihrer Kleidung zusätzlich ein Namensschild tragen. In Sicherheitsberufen gehört zur Kleidung auch ein Sicherheitsausweis, der meist über der Kleidung mit einem Halsband getragen wird. Es gibt aber auch Berufskleidung, die viele Taschen und Fächer hat. Besonders bei Handwerkern ist dies der Fall. Dort können sie Werkzeug wie Zollstücke oder Schraubendreher sicher verstauen. Grundsätzlich sollte Berufskleidung bequem sein, da man sie mindestens 8 Stunden am Tag tragen muss. In den meisten Betrieben wird die Kleidung gewechselt und es wird ein spezieller Wäscheservice angeboten.

Besonders im medizinischen Bereich muss die Berufskleidung bei hohen Temperaturen gereinigt werden, damit Keime und Bakterien abgetötet werden. Irgendwann nutzt sich Berufskleidung ab und muss durch neue Teile ersetzt werden. Neben Hosen und Jacken, zählen auch Kopfbedeckungen und Schuhe zur Berufskleidung. Zudem gibt es im Alltag unterschiedliche Berufskleidung für Männer und Frauen.


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