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Ein Skiausflug mit Freeride-Touren

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Der Skisport bietet viel Anreiz für die unterschiedlichsten Menschen. Wichtig dabei ist aber das korrekte Angebot für die Bedürfnisse der Interessenten. Gerade deshalb werden oftmals Touren angeboten, die an verschiedenen Stellen halt machen. Auf diese Weise kann ein möglichst umfassendes Erlebnis geboten werden. Die damit verbundene Abwechslung ist ein wichtiger Faktor bei dem Buchen des Programms. Diese Touren sind in der Regel strikt getaktet und gut durchorganisiert. Alternativ kann auch auf eine Freeride-Tour zurückgegriffen werden. Hierbei sind die einzelnen Orte selbstständig zu entdecken, wodurch ein komplett anderes Erlebnis geboten wird. Trotz der Natur dieser Touren gibt es auch hier gewisse Routen, die selbst für Anfänger geeignet sind. Somit kann direkt von Anfang an möglichst selbstständig gearbeitet werden. Der Anreiz liegt hier klar auf der Hand, wodurch Freeride-Touren in den letzten Jahren immer beliebter wurden.

Der erste Punkt, der bei einer solchen Tour beachtet werden muss, ist der Umfang und die Taktung. Üblicherweise geht es um den Besuch von vielen Strecken innerhalb einer bestimmten Zeit, wodurch auch gewisse An- und Abreisezeiten eingehalten werden müssen. Sollte an dieser Stelle das Interesse eher bei einer entspannten Tour liegen, sollten weniger Ziele angesteuert werden, sodass mehr Zeit zum Ausspannen bleibt. Die Ziele können sich natürlich auch an anderen Faktoren orientieren, sodass es gegebenenfalls auf das Gesamtergebnis ankommt und die einzelnen Orte weniger wichtig sind. Die Schwierigkeitsgrade der einzelnen Routen bieten Auskunft über die Komplexität der Strecken, sowie etwaige Gefahren. Falls Sie bei ihrem Skitrip auf eigene Faust unterwegs sind, gilt es die Risiken im Auge zu behalten. Ein Freeride führt den Fahrer oft in wenig belebte Bereiche und an abgelegene Stellen. Das sorgt für mehr Adrenalin und einen größeren Anreiz, jedoch sollte sich der Ski begeisterte an diesem Punkt nicht überschätzen. Aus Sicherheitsgründen gibt es regelmäßige Kontrollen auf den Strecken, wodurch die meisten Probleme vermieden werden können.

Das Buchen einer Tour mit Freeride-Elementen kann aber auch finanziell bewegt sein. Im Gegensatz zu einer Tour mit einem Ausbilder oder einen Führer ist ein Freeride beträchtlich billiger. Sollen Sie dazu die Ausrüstung selbstständig organisieren und auch auf eigene Faust an- und abreisen, kann eine Menge Geld gespart werden. Auf diese Weise lässt sich ein Aufenthalt noch verlängern und die Urlaubskasse muss dabei nicht komplett aufgebracht werden.

Ein weiterer Beweggrund für das Zurückgreifen auf Freeride-Touren, zum Beispiel von FLAG - Freeride- & Touringcamp, kann aber auch das Befahren von besonders schwierigen Strecken sein. Oftmals werden die komplexesten Strecken nicht für Laien angeboten, sodass auch das begleitete Angebot eher mager ausfällt. Bei einem Freeride können Sie selbst bestimmen, wo es langgehen soll. Durch die Flexibilität ist das Konzept ausgesprochen beliebt.


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